Hotel Das Triest
Wiedner Hauptstrasse 12
A-1040 Wien
Österreich
Das Wiener in zentraler Innenstadtlage nahe dem Karlsplatz ist das österreichische Meisterstück in Sachen Hoteldesign von Sir Terence Conran.
Gäste aus aller Welt schätzen die unverwechselbare Exklusivität der Ausstattung und die individuelle Intimität des Ambientes im ersten Wiener Designhotel.
Restaurant Collio des Hotels : Italienische Küche auf Hauben-Niveau.
Das Triest
Wiedner Hauptstrasse 12
A-1040 Wien
T +43 1 589 18-0
Das erste Wiener Designhotel DAS TRIEST bietet mit dem Hauben-Restaurant kulinarische Leckerbissen norditalienischer Küche.
Das Design von Sir Terence Conran + Conran & Partners zieht sich hier in einem stimmigen Bogen von den Möbeln über das Lichtkonzept bis hin zu den Speisekarten.
Historisch gesehen ist ein Stück tschechisch-österreichischer Design- und Industriegeschichte und einer der ältesten Möbelhersteller der Welt.
Zum einen vom -eigenen Werk zur Herstellung von Sitzschalen aus Formholz und zum anderen vom traditionsreichen Werk zur Herstellung von klassischem Bugholz.
LESEN SIE HIER DAS INTERVIEW MIT DESIGNER THOMAS FEICHTNER – TRAM CHAIR
wie ein . Als Auftakt zum Schloß „Schönberg“ ( 12.Jhdt. ) – am Wehrgraben – Standort eines ehemaligen Wärterhauses. Dieses Design im befindet sich in Wenzenbach, Deutschland und wurde vom Architektenstudio entworfen.
Die Innenraumplanung vom wurde auch so simpel wie möglich eingerichtet. Pastelltönen und so wenig Möbel wie möglich prägen das Interieur.
Das Obergeschoss hat eine breite Glaswand, die umwerfenden Panoramablick auf den Wald sichert. Dort befindet sich ein Zimmer, das Wohn- und Arbeitszimmer in einem kombiniert. Das gedrehte Untergeschoss hat auch Schiebetüre aus Glas. Dort liegt das Schlafzimmer mit minimalistischer Einrichtung, sowie ein modern ausgestattetes Badezimmer.
Kunst trifft auf Vase. Keramik trifft auf Glas. Glas trifft auf Holz. erfindet , die mal Kunst und mal nuetzlich sind – ganz so wie man gerade Lust hat.
Die Objekte „“ von vereinen die Materialien Keramik, Glas und Holz zu einer funktionalen Skulptur. Die drei Teile eines jeden Objektes können einzeln benutzt werden.
Alle Teile werden von versierten Kunsthandwerkern einzeln gefertigt und angepasst. Archaik und Moderne verbinden sich hier zu einem spannenden Objekt.
Mailand hat soviele , mit exklusiver Innenarchitektur und moderner Dekoration für Sie, um während Milan Design Week 2013 zu entspannen. Hier ist eine Liste von den . Wählen Sie Ihr Liebling!
Bereits zum vierten Mal die Aussenwirtschaft im Rahmen des „Salone Internazionale del Mobile“ eine Leistungsschau österreichischen Möbeldesigns in Mailand.
ist das Motto der diesjährigen Österreich-Präsentation, die heuer vom 9. bis 14. April 2013 im Salone dei Tessuti unweit der zentralen Piazza della Repubblica stattfindet.
Morgen gehen Sie zur Austrian Design Party in Zusammenarbeit mit Red Bull Music Academy!
Während der präsentieren diese Aussteller eine Reihe von eleganten und spielerischen Neuheiten.
Wästberg
Halle 13, Stand B11
Kalmar Werkstätten mit
Halle 11, Stand F35
mit Glaze Pendants
Halle 11, Stand D23-E24
Delightfull mit Diana XL
Halle 13 Stand G09
Hall 02, Stand C20
mit Leuchte Empatia
Halle 11, Stand C19-C29-D16-D28
Halle 13 C09-D18
Foscarini mit von Andeen & Voll
Halle 11, Stand A19B18 – A29B24
mit Tischleuchte Blom
Halle 11, Stand B21-C18
Milan Design Week 2013: von Bouroullec Brüder
Ihre Arbeiten reichen von kleinen Objekten wie Geschirr, Porzellan, Schmuck, Wohn- und Büromöbeln bis hin zu ganzen Architekturprojekten.
Während der präsentieren diese Aussteller eine Reihe von eleganten und spielerischen Neuheiten.
mit Dining Collection
Halle 20, Stand E11-F12
mit neuer Möbelkollektion
Halle 16, Stand E53
mit Konsole Newton
Halle 10, F14
mit Sofa Bruce von Ludovica+Roberto Palomba
Halle 16, Stand A23–B16
Halle 7, Stand A27–31
Rolf Benz
Halle 6, Stand A35–B35
Moroso
Halle 16, Stand C29–D30
Milan Design Week 2013
Salone Del Mobile, Mailand
9. bis 14. April
Halle 12 B21
Thomas Feichtner wurde in Vitória Brasilien geboren. Nach seiner Schulzeit in Düsseldorf, Deutschland, absolvierte er die in Linz, Österreich. Nach Beendigung des Studiums Industrial Design startete er sein eigenes Designbüro. Thomas Feichtner gestaltete zunächst Investitionsgüter und zahlreiche Produkte für die österreichische Industrie und wurde mit internationalen Designpreisen, wie dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, usw.
Im Vordergrund seiner Arbeiten stehen die künstlerischen Aspekte und der experimentelle Zugang zu Design.
Interview:
Herr Feichtner, zur Milan Design Week 2013 stellen Sie ein neues Produkt: Den Stuhl . Können Sie etwas über die Entstehungsgeschichte des Stuhles erzählen?
– Das Konzept ist stark von den Produktionsprozessen des Unternehmens inspiriert. Zum einen vom TON-eigenen Werk zur Herstellung von Sitzschalen aus Formholz und zum anderen vom traditionsreichen Werk zur Herstellung von klassischem Bugholz. Beide Verformungsmethoden, Bugholz sowie Formholz, habe ich erstmals in einem Produkt vereint.
Worin besteht die größte Herausforderung beim Entwerfen des Stuhles Tram?
– Ich wollte ein Produkt schaffen, dem man zwar ein bisschen seine traditionsreiche Herkunft ansieht, aber nicht nach „Retro“ aussieht. Es sollte ein neues zeitgenössisches Möbel werden. Die größte Herausforderung war es aber, ohne den bei Bugholz üblichen Querverbindungen auszukommen und dabei trotzdem eine absolute Stabilität zu bewahren. Dies konnten wir nicht an einem Vormodell testen, sondern erst mit den fertig gebogenen Einzelteilen. Wie erhofft bestand der Stuhl souverän alle Dauertests.
Wie steht es dabei mit den Details: Entwerfen Sie diesen eigenständig oder arbeiten Sie mit jemandem zusammen?
– Ich entwerfe alles persönlich. Jeder Entwurf kommt aus meiner Hand. Aber natürlich schätze ich auch die kompetente Zusammenarbeit mit unseren Partnern. TON hat eine sehr große Entwicklungsabteilung mit sehr erfahrenen Mitarbeiten. Von ihnen konnte ich sehr viel über Bugholz lernen und aus ihren Erfahrungen profitieren.
Wie steht es denn mit Produktion? Wie viele Exemplare müssen aussortiert werden?
– Das weis ich leider nicht, aber ich vermute, wenig bis gar nicht den TON hat nicht nur einen hochmodernen Produktionsstandort sondern produziert alle Teile im eigenen Betrieb. Dadurch können die hohen Qualitätsstandards auch gehalten werden.
Was muss Design für Thomas Feichtner leisten?
– Gutes Design sollte überraschend, raffiniert und geistreich sein, aber auf keinen Fall angestrengt wirken.
Herr Feichtner, vielen Dank für das Interview.
Milan Design Week 2013: Nichetto = Nendo
, das heißt ganz einfach: oder . Aber auch: Ein buchstäblich produktiver Dialog zwischen Italien und Japan.
Esther Schulze-Tsatsas: oder „Nichetto=Nendo“ ist der Titel des Projektes, welches in Mailand präsentiert werden.
„Nichetto = Nendo“, alle Skizzen und Fotos © Luca Nichetto und Oki Sato
